rauskuck vom Sonnabend, 22.2.2020           

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Beitrag

Catherine Soi berichtet aus Beni. Aussagen von Überlebenden und Augenzeugen von Massakern der ADF. Sie sagen, daß die Rebellen dabei oft zur Tarnung Armeeuniformen tragen. Seit Oktober haben die Rebellen über 1000 Zivilisten ermordet.

A

Bei einer Trauerfeier nehmen in Kigali Tausende Abschied von dem bekannten Sänger Kizito Mihigo, der letzte Woche im Gefängnis gestorben ist, angeblich durch Selbstmord. Hintergrundinfos von Margot Chevance aus Kigali.

JA

Riek Machar ist erneut als Vizepräsident vereidigt worden. Er und Präsident Kiir stellen zugleich ihre neue gemeinsame Regierung vor. Bei AJE Infos aus Juba von Hiba Morgan, bei der BBC berichtet Catherine Byaruhanga aus Juba.

A,B

Togo

Tag der Präsidentschaftswahl. Offenbar sehr ruhiger Verlauf. Die Auszählung wird mehrere Tage dauern. Angeblich wurden elektronische Wahlgeräte gehackt und mussten ersetzt werden. Die Opposition ist zersplittert und Präsident Gnassingbe hat gute Chancen auf eine vierte Amtszeit. Berichte aus Lomé bei AJE (Ahmed Idris) und TV5.

A,JA

Syrien / Türkei

Die Autobahn M5 von Damaskus nach Aleppo ist offiziell wieder freigegeben worden, nachdem die Armee das Gebiet in der Provinz Idlib von den Rebellen zurückerobert hat. Infos von Mohamad Ali.

P

Libyen 

Charles Stratford berichtet aus Tripoli über die Angst der Leute, die in der Nähe der Front leben. Von einem Waffenstillstand ist nichts zu spüren. Zahlreiche Wohnhäuser sind durch Artilleriebeschuß beschädigt.

A

Rüstung und Krieg / Demonstrationen

In Bremerhaven demonstrieren 200 Leute gegen den Aufmarsch der US-Truppen.

b&b

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Rassismus

In Hanau und vielen anderen Städten gibt es Demonstrationen gegen Rassismus und Gewalt, und Trauer- und Solidaritätskundgebungen für die Opfer des Rassismus. Bei den Tagesthemen weitere Infos über den Täter von Hanau, der diverse Male  Kontakt zur Polizei, zum GBA und zu anderen Behörden aufgenommen hatte. Dabei war niemandem aufgefallen, daß dieser "Verrückte" ein bewaffneter Nazi war. Es gibt tatsächlich kein zentrales Register der Waffenbesitzer, sondern nur Listen bei den Kreisverwaltungen.

R,arj,hj,TT