Was gestern im Fernsehen Wichtiges zu sehen war und von mir archiviert wurde. Täglich im rauskuck.
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rauskuck vom Dienstag, 31.3.2020
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Beitrag |
Sender (Schlüssel) | Länge (Min.) |
Afrika | ||
Die Regierung versucht, die Ausgangssperre mit Gewalt durchzusetzen. In Dakar werden die Stände eines Wochenmarktes mit Bulldozern abgeräumt. Nicolas Haque berichtet aus Dakar. |
A |
2 |
Südafrika
/ Corona (Korrigiert) Auch in Südafrika geht die Polizei mit Gewalt gegen Leute vor, die die Ausgangssperren mißachten. In Johannesburg haben Polizisten dabei einen Mann erschossen. Bei BBC-FoA ein Korrespondentenbericht (Name nicht verstanden). |
B |
2 |
Auch in Nairobi haben Polizisten beim Versuch, die Corona-Ausgangssperre durchzusetzen, einen Jugendlichen erschossen. Infos von Ferdinand Omondi. (BBC-FoA) |
B |
4 |
In der Republik Kongo sind bisher 22 Personen positiv getestet worden. Auch hier wurden eine Ausgangssperre und die Schließung aller Geschäfte verordnet. Beides läßt sich aber kaum umsetzen. Tausende Leute flüchten aus der Hauptstadt in ihre Heimatdörfer, meist in überfüllten Kleinbussen. Rose Marie Bouboutou berichtet aus Brazzaville. (BBC-FoA) |
B | 3 |
Amerikas |
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USA Bei CNN weitere dramatische Berichte vom Zusammenbruch des US-Gesundheitssystems. Fast 800 Corona-Tote an einem Tag, zusammen nun 3800. Auf einem Flugzeugträger sind mindestens 70 Soldaten erkrankt, Infos dazu von Barbara Starr aus dem Pentagon. ¤ |
C | zus.11 |
Trump Live-OT der täglichen Corona-Pressekonferenz von Donald, Pence und mehreren Beamten, diesmal wieder im Weißen Haus. CNN hat den Anfang und das Ende nicht übertragen, den Anfang gab es aber bei AJE. Die Teile, wo Pence und die Experten reden, habe ich rausgeschnitten. Interessant wieder der Schlagabtausch zwischen Donald und einigen Reportern, vor allem Jim Acosta (CNN). (Noch nicht richtig angesehen.) |
A/C | 70 (von 113) |
Mankind & Humanity | ||
In Italien steigt die Zahl der täglichen Neuinfektionen nicht mehr an. Dort und in Spanien jeweils etwa 900 Tote an einem Tag. - Ausgangssperre in Nigeria. - Massiver Anstieg der Infektionen in der Türkei. - In Deutschland 122 Tote an einem Tag. - Diverse Berichte und Zusammenfassungen. Weitere Berichte aus Afrika siehe oben. |
A,arj,TS,hj,E | zus.14 |
Zwei Berichte (von Andrew Gallagher und Stefan Niemann)
über den Fall des evangelikalen Predigers Rodney Howard-Browne in Florida, der
verhaftet wurde, weil er trotz Corona-Ausgangssperre eine (pseudo-)religiöse
Zeremonie mit tausenden Sektenanhängern veranstaltet hat. Auch andere
Evangelikale nutzen ihre Treffen, um |
A,nam | zus.6 |
Interessen | ||
"Der große Rausch" - Dokumentation von Christophe Bouquet über die Geschichte des globalen Drogenhandels. Drei Teile. (NNA)* ¤ Text von arte: Teil 1: "Das Zeitalter der Imperien" - Heroin und Kokain haben in der Weltwirtschaft genauso viel Gewicht wie Erdöl und Textilien. Für die Entstehung der mächtigen Drogenkartelle sind die Kolonialmächte ebenso verantwortlich wie Pharmaunternehmen, Bankensysteme und Geheimdienste der ganzen Welt. In drei Folgen zeichnet ARTE die Geschichte des globalen Drogenhandels nach. Im 19. Jahrhundert breitete sich Opium auf Betreiben der Kolonialmächte in ganz Asien aus. Zur gleichen Zeit entdeckte die pharmazeutische Industrie des Westens mit Morphium, Kokain und Heroin neue Wundermittel. Während sich die Rauschgiftabhängigkeit zum weltweiten Problem entwickelte, wurden Drogen nach und nach verboten. Infolge der Prohibition entstanden die ersten Drogenkartelle, die immer wieder den Schutz der Staaten suchen sollten. Einen beispiellosen Boom erlebten diese kriminellen Netzwerke während des Kalten Krieges, als Geheimdienste Drogen politisch instrumentalisierten. Die USA mussten das teuer bezahlen: Ein Drittel ihrer Soldaten in Vietnam waren 1970 heroinabhängig. Im Jahr darauf rief US-Präsident Richard Nixon in einer historischen Rede den „Krieg gegen die Drogen“ aus. Teil 2: "Die Stunde der Drogenbarone" -
Während im Kampf gegen Drogen weltweit aufgerüstet wurde, übernahm Ende der
70er Jahre eine neue Generation von Drogenhändlern, denen es nicht mehr allein
um Geld ging, sondern um Macht: Der Kolumbianer Pablo Escobar, der wohl
berühmteste Drogenbaron, aber auch Cosa-Nostra-Oberhaupt Totò Riina auf Sizilien
oder der birmanische Opiumkönig Khun Sa im Goldenen Dreieck. Teil 3:
"Der globale Drogenkrieg" : Unsichtbar zu sein, ist die neue Waffe der
Drogenhändler. Und Mit synthetischen Drogen, die sich leicht herstellen und
verstecken lassen, tritt eine neue Generation von Drogenhändlern im weißen
Kittel auf den Plan. |
arte
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3x53
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*(NNA) = Noch nicht angekuckt erstellt am 1.4.20 um 13:20 Uhr
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