rauskuck vom Donnerstag, 21.3.2024           

   Täglich upgedatet: das

rauskuck-Extra zum Putschversuch in Sudan

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Beitrag

Infos aus Khartum von Hiba Morgan zu Hungersnot und allgemeinem wirtschaftlichen Niedergang durch den Krieg.

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Israel / Palästina / Gaza

Weitere Luftangriffe Israels auf Wohngebiete in mehreren Teilen von Gaza. Heute keine Angaben über die Zahl der Getöteten.

Einige tausend Leute, die im Krankhaus Al Shifa untergekommen sind, werden von den Besatzern aufgefordert, das Gelände zu verlassen. Diese drohen damit, den Gebäudekomplex zu sprengen. Nach israelischen Angaben wurden dort 140 "Kämpfer" getötet und 260 weitere gefangengenommen. (Laut CNN wurden 600 verhaftet, dabei sind aber wohl die mitgezählt, die man wieder hat laufenlassen.)  ¤

Außerdem einige Infos über Verhandlungen in Kairo und Washington. US-Außenminister Blinken kritisiert die starre Haltung der israelischen Regierung.

Einziger Bericht auf deutsch heute bei "heute".

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Israel / Palästina / Westbank

In Jenin und Al Bireh sind bei weiteren Angriffen der Besatzer acht Einheimische getötet worden. Bericht von Laura Khan.

Israel Palästina - Essentials

"Palestine 1920" - Geschichtsdoku von Ahraf Mashharawi über das alte Palästina, das seit 1948 von den Zionisten zerstört wurde. Mit alten Filmaufnahmen, Aussagen von Überlebenden der Nakba und diversen Historikern.  ¤

Amerikas

Haiti

Bei CNN mehr über die drohende Hungersnot. Und David Culver berichtet weiter aus Port-au-Prince. Von Bürgermilizen, die mit Macheten losziehen und (angebliche) Banditen umbringen. Von Krankenwagen, die herumfahren und die Leichen von den Straßen sammeln. Von Polizisten, die sich nicht trauen, aus ihren gepanzerten Fahrzeugen auszusteigen. Von Geflüchteten, die in einer geplünderten Polizeiwache unterschlüpfen.  ¤ - Im ZDF ein Bericht mit beliebig zusammengestoppelten Bildern. Der Mann, der auf die UN schimpft, ist sonstwer, aber nicht Barbecue.

Europa

Russland beschießt Wohngebäude in Kiew mit etwa 30 Raketen. Es ist der schwerste Angriff auf die Stadt seit sechs Wochen. Teilweise schwere Schäden, aber keine Toten