Freitag, 14.11.2008

Was gestern im Fernsehen Wichtiges zu sehen  war und von mir archiviert wurde


Programmtipp: arte-reportage  (arte, Sonnabend 19:00 Uhr) :

diesmal u.a. mit einer Reportage über den Krieg in Ostkongo.

Beitrag

Sender (Schlüssel) Länge (Min.)
Afrika
Kongo (DRC)

Heute wenige Berichte, aber viele neue schlimme Bilder vom Krieg, von Menschen auf der Flucht und vom Elend in Nord-Kivu. Der einzige Korrespondentenbericht von Bernhard Lepla (TV5). Ein Telefonbericht einer Helferin über desolate Lage von Flüchtlingen. Bilder von einer Demonstration von Frauen in Goma gegen die Gewalt. 

Bei arte-info ein Ausschnitt aus einer längeren Reportage aus dem Kampfgebiet. Mehr dazu morgen.

ari,A,B,JA zus.15

Sudan

David Frost spricht mit Omar Siddig (Sudans Botschafter im VK) und Tahir Al-Faki (Sprecher der JEM-Rebellen). (NNA)*

 

A

 

15

Liberia  

Bericht über Kinderarbeit und Handel mit Kindern in Westafrika und den blühenden internationalen Handel mit Adoptivkindern.

 

B

 

4

Terror / "Krieg gegen den Terror" / Nahost

Guantanamo, Folter, CIA

Ein Bericht über Hoffnungen in den USA, daß Obama das Folterlager schließen wird, und über die Probleme dabei.

 

n-AR

 

3

Afghanistan

Der Talibansprecher Muslim Khan fordert von Obama, mit den Taliban zu verhandeln, und stellt konkrete Forderungen.

 

C

 

4

Israel / Palästina

Berichte über die Abriegelung des Gaza-Streifens und die Versorgungskrise dort, sowie über neue Raketenangriffe von Gaza aus auf die israelischen Städte Sderot und Ashkelon.

Israels höchstes Gericht verbietet den Weiterbau der Siedlung Bet El. Jacky Rowland berichtet über die Situation dort.

Ben Wedeman über den neuen Bürgermeister von Jerusalem und die Probleme, die er zu lösen hat.

Karin Storch zeigt in einer kurzen Reportage, wie Esel in Gaza die besten Freunde des Menschen werden. Billiger und sauberer als Autos.

 

A,ari,E,NC

A

C

hj

 

zus.6

3

3

3

Bush/Cheney-Bande: O-Töne (gerichtsverwertbar) 

Bush spricht zur Begrüßung von 20 Staatschefs aus aller Welt im Weißen Haus, die dort über die Wirtschaftskrise beraten wollen. (live-OT). Das übliche Gewäsch von freiem Handel und Wohlstand. C 6
Der Wirtschaftsjournalist Max Keiser findet es befremdlich, daß die Politiker sich dort mit den Verursachern der Krise treffen und sieht Paulson und die ganze neoliberale Bande schon im Gefängnis. Erfrischend.

 

 

A

 

 

 

4

 

 

 

  *(NNA) = Noch nicht angekuckt      

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HOME                                                                          erstellt am 15.11.08  um 9:55 Uhr