rauskuck vom Sonntag, 15.11.2009

Was gestern im Fernsehen Wichtiges zu sehen  war und von mir archiviert wurde

Beitrag

Mohammed Adow berichtet aus Hargeisa über die wichtigste Devisenquelle von Somaliland, die Überweisungen der Exilanten.

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3

Amerikas

Chile 

Bericht über Proteste von Mapuche-Indianern.

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2

Honduras 

Zelaya erklärt, daß er unter den jetzigen Umständen auf die Rückkehr ins Amt verzichtet.

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2

Bolivien

"Lithium - das Gold der Anden" - Michael Stocks berichtet über die Hoffnungen, mit dem Abbau von Lithium im großen Salzsee und der Produktion von Batterien eine industrielle Entwicklung zu beginnen. 

WS

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Terror / "Krieg gegen den Terror" / Nahost

Rosalind Jordan berichtet über Spekulationen über die Umstände des New Yorker Terroristenprozesses. Wo und wie werden die Angeklagten untergebracht, Furcht vor Anschlägen, Kritik am Verfahren.

A

3

Während das Guantanamo-Lager geschlossen werden soll, bauen die USA das Gefangenenlager in Bagram weiter aus. Bei einer Führung wird es als sauberes und modernes (und spartanisch eingerichtetes) Gefängnis präsentiert. Bericht von James Bays, und Gespräche mit dem Ex-Gefangenen Omar Dighayes ("entscheidend ist nicht das Gebäude, sondern die Behandlung der Gefangenen") und dem Anwalt Ramzi Kassem ("Bagram ist Obamas Guantanamo").

A

10

Jemen 

Hashem Ahelbarra berichtet aus Sanaa über Reaktionen von Leuten auf den Krieg im Norden und die Intervention Saudi-Arabiens.

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4

Israel / Palästina I

In der PLO wird diskutiert, ob es angesichts der israelischen Obstruktionspolitik und des amerikanischen Zusehens jetzt nicht an der Zeit sei, einseitig einen palästinensischen Staat zu gründen. Saeb Erekat erläutert, der UN-Sicherheitsrat solle aufgefordert werden, Palästina in den Grenzen von 1967 mit Ost-Jerusalem als Hauptstadt anzuerkennen.

Marwan Bishara zu den Hintergründen: die Palästinenser sehen sich in die Ecke gedrängt und ohne internationalen Rückhalt, es bleibt ihnen nur die Flucht nach Vorn. Allerdings könnten die israelischen Reaktionen den Konflikt weiter verschärfen.

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Israel / Palästina II

First Person: Der Krankenwagenfahrer Khaled Abu Sada aus Gaza über sein Leben und die Entwicklungen der letzten drei Jahre.

"Wie Häuser zu Waffen werden - Israels Architektur der Besatzung. - In seinem Buch "Sperrzonen" beschreibt der israelische Architekt Eyal Weizman, wie im Nahostkonflikt Architektur als Waffe benutzt wird. Siedlungen, Straßen, Sperrmauern, alles gebaute Politik. Landeroberung, Kontrolle, Abgrenzung mit Bauwerken.  - Sehr eindrücklicher Beitrag mit Bildern, die das Geschilderte "untermauern".    ¤

ttt

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