Was gestern im Fernsehen Wichtiges zu sehen war und von mir archiviert wurde. Täglich im rauskuck.
Das
Themenarchiv (Update 14.10.24) |
rauskuck-Archiv
(nach Datum) |
rauskuck: Was soll das? |
rauskuck, What's that? |
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rauskuck vom Sonntag, 3.11.2024 Täglich upgedatet: das rauskuck-Extra zum Putschversuch in Sudan ¤¤¤ |
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Beitrag |
Sender (Schlüssel) | Länge (Min.) |
Afrika | ||
Sudan
Meldung: In Gezira sind bei einem weiteren Angriff der RSF mindestens 13 Menschen getötet worden. |
A | 1/2 |
Nahost | ||
Weitere israelische Luftangriffe in mehreren Orten, u.a. in Sidon. Bilder von schweren Zerstörungen, noch keine Angabe zur Zahl der Todesopfer. - Netanjahu kündigt bei einem Truppenbesuch an, Israel werde die Hisbollah aus dem gesamten Südlibanon bis zum Litani-Fluss vertreiben. - Aktuelle Infos nur bei AJE. Bei Sky News berichtet Ivor Bennett über schwerverletzte Kinder in einem Krankenhaus in Beirut. Im deutschen TV nur ein Bericht von Thomas Reichart (ZDF), der sich bei der israelischen Terrororganisation IDF hat einbetten lassen und sich in Nordisrael zerstörte Häuser zeigen lässt. So ziemlich jeden aus dem Bericht wird man irgendwann in Den Haag wiedersehen. Euronews berichtet über die Entführung eines Zivilisten in Batroun (Nordlibanon) durch israelische Terroristen. ¤¤ |
A
Sky hj,E |
zus.4
3 zus.4 |
Israel / Palästina / Gaza Israel bombardiert weiter den gesamten Gazastreifen. Heute mindestens 35 Tote, darunter eine achtköpfige Familie (davon vier Kinder) in Khan Younis. Die Gesamtzahl der registrierten Kriegstoten ist inzwischen 43.341. (Das ist die absolute Mindestzahl, die tatsächliche Opferzahl dürfte mehr als dreimal so groß sein.) - In Rafah sind israelische Privatfirmen dabei, alle noch vorhandenen Gebäude zu sprengen. ¤¤ Bei AJE ausführliche Infos und Berichte von Korrespondenten in Gaza. Bei der BBC am Nachmittag ein Gespräch mit James Elder (UNICEF) über Israels Massenmord an Kindern in Gaza. Bei CNN Gespräch mit Antony Loewenstein über Israels ganz offen verkündeten Plan zur "ethnischen Säuberung" von mindestens Nord-Gaza, um dort wieder Nazisiedlungen aufzubauen. ¤ Bei allen deutschen Sendern auch heute wieder kein Wort über Israels Völkermord in Gaza. |
A
B,C |
zus.12
zus.9 |
Israel / Palästina / Israel Gespräch mit Daniel Levy über den ideologischen Hass, der Israelis zu solchen Kriegsverbrechen gegen seine Nachbarn antreibt. (Den pseudoreligiösen evangelikalen Faschismus mit Berufung auf einen biblischen "Gottesauftrag" spricht Levy leider nicht an.) ¤¤ |
A | 5 |
Israel Palästina - Essentials / Völkermord , "Crimes against Humanity" Im "Listening Post" Bemerkungen von Richard Gizbert zum Fall Danny Kushmaro. Der israelische Journalist betreibt nicht nur permanent Völkermordhetze, er hat im Libanon selbst Hand angelegt und ein Wohnhaus in die Luft gesprengt. Das Kriegsverbrechen vor laufender Kamera wird dem Mann eine Anklage in Den Haag einbringen. ¤ |
A | 1 |
Ökologie | ||
Klima,
Erderhitzung,
Energie / Entropie Bei einem Besuch im Katastrophengebiet in Valencia werden Spaniens Premierminister Sanchez sowie "König" und "Königin" von einer wütenden Menschenmenge beschimpft und mit Schlamm beworfen. Die Leute werfen dem Staat ausgebliebene Warnungen vor der Flut und mangelnde Unterstützung danach vor. - Ergänzung: laut "Der Freitag" ("Aufruhr im Schlamm") waren die Leute, die da vor allem den linken Regierungschef beschimpft haben, Nazis, Anhänger der rechtsextremen Regionalregierung. Diese leugnet die Erderwärmung, hat eine Sondereinheit für Katastrophenhilfe abgeschafft, hat Warnmeldungen der Zentralregierung nicht weiterleitet. Und jetzt beschweren diese Leute sich darüber, daß man ihnen helfen will. |
A,ht,E |
zus.8 |
Mankind & Humanity | ||
Flüchtende, Mauern, Grenzen, Zäune "Ausgesetzt in der Wüste - Europas tödliche Flüchtlingspolitik" - Doku von Erik Häußler und Philipp Grüll. ¤¤ Der Beitrag in der ARD-Mediathek Text von der
ARD: "Die anhaltende Flüchtlingskrise
und die Bilder überfüllter Boote auf dem Mittelmeer haben die Regierungen in den
Hauptstädten Europas dazu veranlasst, Milliarden in nordafrikanische Staaten zu
investieren, um die Zuwanderung in die Europäische Union einzudämmen. Das Geld
fließt in die Ausrüstung und Ausbildung von Sicherheitskräften in Ländern wie
Tunesien, Marokko, Libyen oder Mauretanien, mit dem Ziel, die Migration bereits
vor der Mittelmeerküste zu stoppen. Doch dieser Ansatz verursacht enormes
menschliches Leid, das in der europäischen Öffentlichkeit bisher weitgehend
unbeachtet geblieben ist. |
ARD
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44
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erstellt am 4.11.24 um 18:00 Uhr
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