rauskuck vom Sonnabend, 18.10.2025           

   Täglich upgedatet: 

rauskuck-Extra zu Putschversuch, Bürgerkrieg
und Völkermord in Sudan

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Beitrag

Nach den Überfällen von Jihadisten auf Überlandbusse war deren Verkehr einen Monat lang stillgelegt. Jetzt fahren die Busse wieder. Die Jihadisten der JNIM erklären, sie werden nur ausgewählte Leute passieren lassen. Alle weiblichen Passagiere müssen einen Hijab tragen. (Die Männer, die das verlangen, tragen dabei selbst schrill-tuntige Kostüme.)  (Nicht alles verstanden.)

Madagaskar

Noch ein Bericht aus Antananarivo von Fahmida Miller über die Unterstützung der Protestbewegung für den Machtwechsel durch das Militär.

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Israel / Palästina / Gaza

Im Norden von Gaza hat ein israelischer Panzer einen Kleinbus beschossen und alle 11 Insassen getötet. Angeblich war der Bus in die Sperrzone eingedrungen. Diese Zonen sind am Boden nicht zu sehen und niemand weiß, wo genau sie liegen.  ¤

Trumps Vermittler Witkoff und Kushner sowie Vizepräsident Vance besuchen Israel. Netanjahu sagt, der Krieg sei noch nicht vorbei, und die zweite Phase des Waffenstillstands könne erst beginnen, wenn alle toten Geiseln übergeben werden. Die verbliebenen 18 liegen tief unter der Erde in von Israel zerstörten Tunneln. Einschätzungen dazu von Henry Ensher (Ex-US-Botschafter).  ¤

In der Nacht warnt das US-Außenministerium, die Hamas plane einen "größeren Angriff auf Zivilisten in Gaza", der einen direkten Bruch des Waffenstillstands darstellen würde. Erläuterungen dazu von Mouin Rabbani, der erstmals bei AJE die Hinrichtungen von "Kollaborateuren" durch die Hamas erwähnt.

Auch bei CNN einige Infos (von Larry Madowo in Nairobi), auf deutsch nur bei arte ein Bericht und im ZDF eine Meldung.

C

arj,hj,NC

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Terror / "Krieg gegen den Terror"  

Afghanistan / Pakistan 

Die afghanischen Taliban und die pakistanische Armee liefern sich erneut Gefechte im Grenzgebiet. Mindestens zehn Tote. Zugleich verhandeln beide Seiten in Katar miteinander. Infos von Kamal Hyder aus Torkham.

Amerikas

Bolivien

Vor der Präsidentenstichwahl am Sonntag. Alessandro Rampietti berichtet aus La Paz über die beiden Kandidaten, den Rechtsextremen Jorge Quiroga und den "Zentristen" Rodrigo Paz, und ihre Antworten auf die Wirtschaftskrise.

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In 2500 Städten in allen Bundesstaaten nehmen insgesamt etwa sieben Millionen Menschen an Demos gegen das Trump-Regime teil unter dem Motto "No Kings". Republikanern bezeichnen die friedlichen Teilnehmer  als "Anarchisten, Antifaschisten und Feinde Amerikas".  ¤

In Alaska sind mehrere Küstenorte durch einen Hurrikan (!) und dadurch verursachte Überschwemmungen verwüstet worden. Einige Bilder, Erläuterungen von der Journalistin Yereth Rosen in Anchorage. Weitere Bilder bei "No Comment", außerdem von Überschwemmungen auf Ibiza.